Die Rettungsvignette – optimal abgesichert in den Urlaub starten
Die Urlaubsplanung steht an – Beate und Stefan haben sich entschieden diesen Sommer mit den Kindern an die Nordsee zu fahren. Die zurückgehenden Inzidenzwerte und voranschreitenden Impfungen haben schon erste Lockerungen erlaubt und jetzt freut sich die Familie auf den gemeinsamen Urlaub.
Stefan holt seine kleine Tochter bei den Schwiegereltern ab und möchte mit ihr ein paar neue Kleider für den Urlaub kaufen. Auf dem Rückweg von der Innenstadt geraten sie auf der Autobahn in einen Stau. Im Radio wird durchgesagt, dass sich dort ein Unfall ereignet hat und sie wohl mit einer halben Stunde Verzögerung rechnen müssen. Stefan fragt sich, was wohl wäre, wenn auch sie auf dem Weg in den Urlaub in einen Unfall verwickelt werden. Gibt es Möglichkeiten, seine Familie für diesen Notfall bestmöglich abzusichern?
Jede Sekunde zählt
Ereignet sich ein Autounfall, so zählt jede Sekunde, um die verletzten Personen aus dem Fahrzeug zu bergen und sie schnellstmöglich medizinisch zu versorgen. Das ist der Familie natürlich klar, doch welche Informationen brauchen die Rettungskräfte eigentlich, um schnell und effizient Hilfe zu leisten? Was müssen sie unbedingt wissen, um bestmöglich zu handeln? Das beginnt schon bei Informationen rund ums Auto: Wo kann die Feuerwehr an der Karosserie die Rettungsschere ansetzen? Wo liegen Batterie, Tank und Airbags? Wo befinden sich bei Elektroautos die Akkus? Weitere Hinweise, die im Ernstfall Leben retten, sind medizinische Daten wie die Blutgruppe, Unverträglichkeiten, Risikofaktoren, Vorerkrankungen oder Medikamente, die eingenommen werden. Sind diese Information schnell zugänglich, erleichtert es den Rettungskräften die sofortige medizinische Versorgung.
Rettungsvignette und Nothilfepass
Bevor es für die Familie in den Urlaub geht, wollen Beate und Stefan genau diese Informationen für den Ernstfall direkt im Auto hinterlegen. Dazu laden Sie sich ganz einfach über den ADAC eine Rettungskarte herunter, die alle wichtigen Daten rund um ihr Automodell auf einen Blick zeigt. Da die beiden bereits über einen Nothilfepass verfügen, fordern sie einfach die Zweitkarten von diesem an. Zusammen in der Rettungsvignette hinterlegen sie dann sowohl die Infos zum Auto als auch die Zweitkarte des Nothilfepasses an der Frontscheibe des Autos. So ist sichergestellt, dass alle wichtigen Daten zum Auto aber auch die persönlichen und medizinischen Daten für die Rettungskräfte sofort verfügbar sind und eine erfolgreiche Rettung gewährleistet werden kann. Weitere Informationen zum Thema schaut sich die Familie noch in diesem Video an.
Wollen Sie mehr Informationen zum Thema Rettungsvignette und Nothilfepass oder wie Sie Ihre Familie Rundum absichern können, dann sichern Sie sich jetzt einen Gesprächstermin mit mir.